Turniersieger!
Am Samstag, den 28.07.2018 veranstaltete der JFV Alsbach-Auerbach ein kleines Turnier für U19-Teams. Neben dem Gastgeber nahmen noch Phönix Schifferstadt (Verbandsliga Südwest), TSG Wieseck (Hessenliga) und SG Heidelberg-Kirchheim (Verbandsliga Baden) teil. Gespielt wurde im Modus jeder-gegen-jeden, die Spielzeit betrug einmal 45 Minuten.
Der JFV Alsbach-Auerbach setzte sich in seinem ersten Spiel mit 2:1 gegen Phönix Schifferstadt durch. Doch die Leistung in diesem Spiel stimmte noch nicht. Zu viele Fehler unterliefen den Gastgebern im Aufbauspiel. Somit fehlte der richtige Spielfluss. Durch unnötige Fehlpässe machte man den harmlosen Gegner immer wieder stark. Percy Felix sorgte für die 1:0 Führung. Doch kamen die Gäste unter Mithilfe des JFV schon bald zum 1:1 Ausgleich. Lennart Borgenheimer gelang mit einem Foulelfmeter der 2:1 Siegtreffer.
Gegen die TSG Wieseck zeigte die Formkurve der Gastgeber dann schon deutlich nach oben. Doch trat nun die altbekannte Abschlussschwäche zu Tage. Mit schönem Kombinationsfußball kam der JFV immer wieder gefährlich vor das Gästetor. Allein der krönende Abschluss fehlte. Die TSG, die mit der U17 antrat, kam nur einmal vor das Tor der Gastgeber, schoss das Leder aber über das JFV-Gehäuse. So endete diese Partie mit 0:0.
Im letzten Spiel trat der JFV gegen die SG Heidelberg-Kirchheim an. Der Verbandsligist aus Baden erwies sich als der stärkste Gegner an diesem Tag. Wieder fand der JFV nur schwer seinen Rhythmus. In diesem Spiel wurde die JFV-Defensive mehrfach auf die Probe gestellt, sie ließ aber – bis auf einen Pfostentreffer der Gäste – nichts anbrennen. Nach vorne lief der Ball mit zunehmender Spieldauer immer besser. Aber wieder tat man sich schwer mit der Chancenverwertung. Lennart Borgenheimer sorgte schließlich mit seinem zweiten Turniertreffer für den 1:0 Erfolg.
Mit sieben Punkten und 3:1 Toren ging der JFV Alsbach-Auerbach als Sieger aus diesem interessanten Leistungsvergleich hervor.
Aufgebot:
Florian Grinda, Merlin Müller
Tim Opper, Hannes Schmidt, Jannik Schäfer, Torben Ruck, Leon Kutrowatz, Maurizio Müller, Burak Can, Lennart Borgenheimer, Damian Zarzycki
Luke Steinmetz, Percy Felix, Lasse Lulei, Aslan Aydin, Jonathan Schäfer, Zaid Yacoub
